Walking the Future

Walking the Future – Schritt für Schritt in die Zukunft

Heute werfen wir einen Blick auf das Projekt “Walking the Future”, das sich zum Ziel gesetzt hat, das Wandern und Entdecken mit einer futuristischen Note zu verbinden. Diese studentische Projektidee stammt aus dem Studiengang ZukunftsDesign heraus und verspricht, Wanderungen und Stadtrundgänge zu einem erlebnisreichen Abenteuer in der Zukunft zu machen.

Das Konzept: Ein Walkshop in die Zukunft

“Walking the Future” geht über eine traditionelle Wanderung hinaus. Es handelt sich um die Schaffung eines Stadtrundgangs und/oder (Fern-)Wanderwegs, welcher mit mehreren Stationen ausgestattet ist, an denen die Teilnehmer schrittweise in die Zukunft eintauchen können. Hierbei kommen durch Impuls- und Ereigniskarten auch spielerische Elemente ins Spiel, die entweder analog oder durch eine unterstützende App erlebt werden können.

Das Konzept ermöglicht nicht nur eine spielerische Annäherung an die Zukunft, sondern bietet auch die Möglichkeit historische Informationen und Geschichten zu erzählen, die wiederum zu kreativem Denken über mögliche Zukünfte anregen.

Die Idee eines Jakobswegs, der mehrere Städte miteinander verbindet, gibt dem Projekt einen zusätzlichen Hauch von Pilgertradition, und statt dem klassischen “Buen Camino” wünscht man sich hier ein erwartungsvolles “Buen Futuro“.


Die Erwartungen an die Studierenden sind hoch gesteckt und spiegeln den ganzheitlichen Ansatz des Studiengangs ZukunftsDesign wider:

  • Zielgruppendefinition und Nutzerinterviews: Die Studierenden sollen die Bedürfnisse von Wanderern und Touristen (Persona) verstehen, um ein maßgeschneidertes Erlebnis zu schaffen.
  • Lösungsraum erweitern: Durch kreative Denkprozesse sollen die Studierenden den Raum für innovative Lösungen erweitern und die Zukunft des Wanderns neu gestalten.
  • Prototypen entwerfen und testen: Die Entwicklung eines Prototypen ermöglicht es die Idee zu konkretisieren und durch erste Tests zu verbessern.
  • Installation eines festen Pfades: Die finale Umsetzung soll auf den Learnings aus den Prototypen aufbauen und einen festen Pfad schaffen, der die Zukunft erlebbar macht. Der genaue Ort für einen ersten Prototyp ist aber noch offen, sei es in Kronach, Coburg, Bamberg, der Frankenwald oder gar Nürnberg rund um das Zukunftsmuseum.

To be continued…


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