Autorinnen: Lena Grimm, Lena Pieper
Die Methode des Mind Mapping ermöglicht die einfache und schnelle Erschließung, Sammlung und Ordnung von Ideen zu einem bestimmten Themengebiet. Die strukturierte Vorgehensweise kann bei der schnellen Generierung ergänzender Ideen helfen.
Eine Mind Map ist die einfachste Art kognitive Karte: Sie hat eine klare Organisation und Struktur, ein zentrales Thema. Ihr könnt sie dazu nutzen, Informationen (beispielsweise aus einem Brainstorming oder eurem Research) zu organisieren.
Dazu clustert ihr die Informationen, die mit einem einzigen Thema verbunden sind und strukturiert sie um diese Hauptidee herum.
Das kann z.B. als Baumdiagramm oder Graph-Model visualisiert werden.
Wenn es für eure Aufgabenstellung sinnvoll ist, könnt ihr außerdem Beziehungen zwischen den Unterbegriffen und dem Hauptbegriff definieren.
(2006) Bill Moggridge, Designing Interactions, The MIT Press, Cambridge
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