Das zentrale Lehr-Vehikel des Masterstudiengangs ZukunftsDesign sind die Semesterprojekte:
Zu Beginn eines jeden Semesters präsentieren die Studierenden und die Kooperationspartner ihre Projektideen, aus denen dann einige zur Bearbeitung ausgewählt werden. Das dazu erforderlichen Know-hows wird in fünf unterschiedlichen Lehrformaten vermittelt.
Das außergewöhnliche Lehrkonzept des Masterstudiengangs ZukunftsDesign vereint folgende Grundausrichtungen:
Der Studiengang zeichnet sich durch ein außergewöhnliches Lehrkonzept aus, das als Modell für die Hochschullehre der Zukunft dient. Ziel ist es, den Geist der Studierenden für Neues zu öffnen, mit Ungewissheit umzugehen (sog. VUCA-Thinking), das Erlernte in die beteiligten Unternehmen zu tragen und auf diese Weise die Zukunftsfähigkeit der Region zu stärken.
Der Studiengang durchbricht die traditionelle Hierarchie zwischen Professor*innen und Studierenden. Die studentischen Projekte werden von den Professor*innen als Coaches begleitet und die Lehrinhalte sind am situativen Bedarf der Studierenden ausgerichtet. Der Fokus liegt auf der nachhaltigen Vermittlung von Kompetenzen. “Learning by doing” lautet die Devise.
Bewerbungszeitraum vom 02.05. bis 15.07. (für das Wintersemester) /
vom 15.11. bis 15.01. (für das Sommersemester)
Klassisches Vorlesungsformat für alle Studierenden, unabhängig von einzelnen Projektinhalten der Semester-Projektgruppen. Die Inhalte der verschiedenen Module werden von den Lehrenden rollierend in Bezug auf die einzelnen Präsenztermine vermittelt.
Da sich die Studierendengruppen aus unterschiedlichen Disziplinen zusammensetzen, können die Studierenden ihr spezifisches Wissen durch Vorträge und digitale Transformation an ihre Kommiliton*innen weitergeben. Primäre Ziele sind hier die Vernetzung und der Ausbau des persönlichen Profils der Studierenden im Studiengang.
Die Lehrenden des Studiengangs bringen den Lehrinput „on-demand“ in die Semester-Projektgruppen ein. Sie gestalten die Lehrinhalte, -konzepte und –methoden zeitlich und inhaltlich dynamisch und bedarfsorientiert.
Zusätzlich werden bei Bedarf externe Experten eingeladen, um den Projektgruppen „on-demand“ das erforderliche Know-how zu vermitteln.
Jedes studentische Projekt wird von einem Lehrenden als Coach begleitet. Er nimmt dabei eine beobachtende Rolle ein, gibt Feedback und sorgt dafür, dass die Studierenden das Wissen vermittelt bekommen, das sie brauchen, um in ihrem Projekt voranzukommen.